Märchen der Klasse 5a

Beenden eines angefangenen
Märchens
 
 
Der goldene Schlüssel
 
 

Sie nahmen den Schlüssel und fragten das Männlein: „Gehört dieser Schlüssel dir?“

Das Männlein antwortete: „Nein, dieser Schlüssel gehört nicht mir, aber seht doch vor euch!“

Sie sahen drei Türen, die erste Tür war aus Gold, die zweite Tür war Silber und die dritte Tür war weiß. Das kleine Männlein sagte:„ Ab hier müsst ihr alleine gehen, denn ein böser Zauber lässt mich nicht hineingehen. „Also“, sagte das Männlein, „Ich bleibe hier und warte auf euch, aber ihr müsst in

sieben Tagen wieder herkommen.“

Die Geschwister gingen in die erste goldene Tür hinein als sie drin waren,

sagte eine geheimnisvolle Stimme: „Ihr müsst drei Aufgaben lösen.

Die erste heißt: Findet 100 Perlen.“

Plötzlich waren sie im Wasser und suchten und suchten. Nach einer Weile fanden sie 99 Perlen. Doch etwas später fanden sie auch noch die letzte Perle.

Da kam die geheimnisvolle Stimme wieder: „Gut, ihr habt die erste Aufgabe

gelöst, nun kommt die nächste, ihr müsst dem größten Raubvogel drei Federn

raus ziehen.“

Plötzlich waren sie auf einem sehr großen Baum, dort sahen sie den großen

Raubvogel. Sie schlichen sich heran und zogen ihm die Federn heraus. Dann rannten sie so schnell wie sie nur konnten. Da hörten sie die fürchterliche Stimme erneut:„Nun habt ihr auch diese Aufgabe gelöst, die nächste Aufgabe wird schwieriger. Ihr müsst die letzte seltene Blume finden. Viel Glück .“

Die Kinder kamen auf einen hohen Berg und dort sahen sie die Blume und nahmen sie mit. Plötzlich waren sie wieder beim kleinen Männlein. Und das genau nach sechs Tagen.

Sie lagen dann auf der Wiese und wachten langsam wieder auf.

Als die Geschwister auf gestanden waren, wurden sie mit Gold überschüttet. Das winzige Männlein sprach: „Das ist euer Preis!“Die Geschwister freuten sich und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.


Bashira 5A

Ceyda 5a
Beenden eines angefangenen Märchens
 
Der goldene Schlüssel
 
Der Junge und seine Schwester fragten: „Sind wir jetzt in deinem Reich? Oder müssen wir einen Zauberspruch wie 1,2,3, der Eingang ist jetzt frei, sagen“? Der Zauberer sah sie lächelnd an und sprach: „Gut, ihr habt es erraten, den Zauberspruch zu sagen und weil ihr den Zauberspruch genannt habt, öffnet sich auch die Tür von meinem Reich. Die Kinder schauten sich im Reich um und entdeckten einen wunderschönen Baum, an dem die schönsten Süßigkeiten hingen. Der Zauberer sprach: „Ihr dürft die Süßigkeiten essen, wenn ihr 20 Perlen findet.“Da hatte aber auch der Zauberer zu den Kindern gesagt: „Liebe Kinder ihr müsst 20 Perlen finden, erst dann dürft ihr die Süßigkeiten essen, so viel ihr wollt.“ Die Kinder fragten:„Wofür sollen wir denn die 20 Perlen finden?“ Der Zauberer sagte: „Wenn ihr die 20 Perlen nicht findet, dann bekommt ihr auch leider keine Süßigkeiten. Jede Perle ist eine Süßigkeit und wenn ihr gar keine Perle findet, dann fällt auch keine Süßigkeit ab.“Nach drei Tagen hatten die Geschwister 20 Perlen gefunden und sie aßen alle Süßigkeiten auf. Danach sprach der Zauberer zu den Kindern:„Gut, ihr habt schon alle Süßigkeiten gegessen und alle Perlen gefunden. Dafür dürft ihr mich jeden Monat drei mal besuchen.“
 
Die Kinder sagten: „Wir danken Ihnen sehr .“
Der Zauberer sagte: „Gern geschehen.“
 
 
 
 
 
 

Der goldene Schlüssel

Vor dem hohlen Baum lag ein goldener Schlüssel. Sie gingen hinein und entdeckten drei Türen.D ie erste Tür war eine Glückstür, die hatte die Farbe blau,die zweite Tür versprach Reichtum und war golden und die dritte Tür verkündete das Abenteuer und war rötlich. Zusammen gingen sie in die dritte Tür hinein. Als sie drin waren, sahen sie, dass es so dunkel und finster war. Alles raschelte und sie hörten eine böse Stimme, die rief:,,Gut! Ihr habt euch für die abenteuerliche Tür entschieden.“ Der Junge und das Männlein bekamen Angst, nur das starke Mädchen hatte keine Angst und fragte:,,Welche Aufgaben wirst du uns geben?“ Die Stimme lachte und antwortete:,,Bist du ein tapferes Mädchen, ich sage dir nur, dass du die drei Aufgaben nicht lösen kannst! „Bist du dir sicher?“ Das Mädchen antwortete:,,Natürlich! Ich bin doch ein tapferes Mädchen, das keine Angst hat!“ Die Stimme rief:,,Die erste Aufgabe ist: Finde zuerst 2.500 Perlen im Wald, Die zweite Aufgabe ist: Finde eine Zauberelfe im Wald, die wird euch helfen. Die dritte Aufgabe ist die schwerste: du musst die Prinzessin Fiona von dem bösen Drachen im Schloss befreien! Bist du einverstanden?“,,Ja“,sagte das Mädchen. Das Männlein und der Junge schauten das Mädchen an. Sie gingen so schnell zum Wald und hatten bis Mitternacht 2.500 Perlen gefunden. Da waren sie bei der zweiten Aufgabe. Die Zauberelfe fanden sie auch und die sprach immer:,,Braucht ihr jetzt Hilfe?“ Aber das Mädchen antwortete:,,Wir werden dich schon brauchen, bitte sei jetzt still!“ Das Mädchen rannte so schnell wie sie konnte, aber sie hatten sich verlaufen und fanden den Weg erst nach zwei Tagen wieder. Das Männlein und der Junge bekamen Angst. Endlich fanden sie das Schloss. Das Männlein und der Junge riefen dem Mädchen zu:,,Wir können nicht mehr weiter laufen!“ Das Mädchen antwortete:,,Wir sind also den ganzen weiten Weg hierher gelaufen, nur weil ich die Prinzessin retten soll?“,,Ja!“,antworteten das Männlein und der Junge. Aber das Mädchen sagte nur:,,Ihr seid wirklich sehr ängstlich. Ich gehe hinein, aber ihr wartet hier.“,,Ja!Wir warten hier auf dich, los geh hinein.“ Das Mädchen ging hinein und entdeckte viele gefährliche Sachen. Sie bekam Angst und hörte andauernd Geräusche. ,,Ich werde hier nicht mehr lebend rauskommen.“ Sie rannte so schnell wie sie konnte und war plötzlich ganz oben am Schloss. Da sah sie die Prinzessin Fiona und schrie:,,Schnell, wir müssen gehen, denn hier lauern gruselige Sachen.“ Aber die Prinzessin sagte immer:,,Warum hast du mich aus dem Schloss befreit?“ Das Mädchen antwortete nicht. Sie waren raus aus dem Schloss. Aber sie sahen das Männlein und den Jungen nicht. Da sagte das Mädchen:,,Sie sind bestimmt zu der bösen Stimme gegangen.“Die beiden Mädchen gingen zur bösen Stimme. Sie waren da. Das Mädchen sagte zu der bösen Stimme:,,Ich habe alle drei Aufgaben für dich gelöst,jetzt lass uns hier frei.“ Die böse Stimme rief:,,Du hast gewonnen, also gebe ich dir ein Stück Gold und lasse dich frei.“ Das Mädchen bekam ihr Gold und sie gingen nach Hause. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Dilara Cetinkaya 5/a

Beenden eines angefangenen Märchens
 
 
Die Kinder nahmen den Schlüssel und entdeckten sieben Zeichen am Baum. Sie betrachteten
die Zeichen und sortierten sie. Am Baum öffnete sich eine Tür. Dann entdeckten sie eine goldene
Truhe. Mit dem Schlüssel öffneten sie die Truhe. In der Truhe waren ein Sack Gold und eine
silberne Flasche, die drei Wünsche erfüllte. Dann entdeckten sie einen Tunnel, der nach außen
führte. Die Kinder nahmen nun die Flasche aus der Truhe und gingen hinaus. Das Männlein
rannte ihnen hinterher. Die Kinder wünschten sich aus der Flasche einen Kamm und warfen ihn
auf das Männlein und es entstand ein Kammberg. Das Männlein lief hinüber. Dann wünschten
sie sich eine Bürste und warfen sie. Es wuchs ein Bürstenberg. Das Männlein lief ohne Schwierigkeit hinüber. Jetzt wünschten sie sich einen Spiegel und es entstand ein Riesen
Spiegelberg. Das Männlein versuchte hinüber zu kommen, aber es war zu rutschig. Das Männlein
war enttäuscht und setzte sich hin. Das Mädchen sagte zum Jungen: „Wir haben es geschafft.“
 
 
Tarik